Logo Schriftzug FFE 1

Nachrichten

Übergabe und Einweihung des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Egestorf

(jma) Egestorf. Am 19. August 2022 erfolgte die feierliche Übergabe und Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses der Stützpunktfeuerwehr Egestorf. Bezogen hat die Egestorfer Feuerwehr ihr neues Gerätehaus bereits am 14. November 2020. Doch die feierliche Übergabe konnte, durch die Einschränkungen der Coronapandemie, erst jetzt stattfinden.

Der Ortsbrandmeister Heiko Witte begrüßte in seiner Ansprache zunächst die zahlreich geladenen Gäste in der Fahrzeughalle des neuen Gerätehauses. Neben den Feuerwehrangehörigen seiner Wehr waren der Kreisbrandmeister Volker Bellmann, der stellvertretende Gemeindebrandmeister Sebastian Seier, der Ehrengemeindebrandmeister Ernst-August Petersen, der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Garlstorf Norbert Petersen, sowie viele Ortsbrandmeister und deren Stellvertreter aus den Ortswehren der Samtgemeinde Hanstedt der Einladung gefolgt. Begrüßen konnte Witte auch den Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus, den Egestorfer Bürgermeister Christian Sauer, sowie viele Fachbereichsleiter und Sachbearbeiter aus der Verwaltung der Samtgemeinde Hanstedt. Die Baumaßnahmen wurden vom Ingenieurbüro „Tischler und Verges“ betreut. Vertreten wurde das Büro durch Herrn Verges und Herrn Kind.

Anschließend gab Witte einen Rückblick auf die 112 Jahre Feuerwehrgeschichte in Egestorf. Erster Standort nach der Gründung im Jahre 1910 war eine Scheune in der Alten Dorfstraße. Das erste eigene Feuerwehrhaus wurde 1936 in der Schätzendorfer Straße errichtet. Das Gebäude hatte bereits zwei Stellplätze und blieb 41 Jahre Standort der Feuerwehr. Im Jahre 1977 erfolgte der Gerätehausneubau, etwa 100 Meter in Richtung Ortsausgang. Mit drei Stellplätzen für zwei Fahrzeug glaubte man für die Zukunft gut gerüstet zu sein. Ab 1980 mussten neue Fahrzeuge beschafft werden und es wurde eng im Gerätehaus, daher wurde bereits Anfang der 90èr Jahre das Gerätehaus mit einem Anbau für die Einsatzbekleidung erweitert. Mit den wachsenden Aufgaben der Feuerwehr musste ein „Gerätewagen Gefahrgut“ beschafft werden. Da im Gerätehaus für das vierte Fahrzeug kein Platz vorhanden war, wurde in der Alten Dorfstraße eine Garage errichtet. Die Feuerwehrunfallkasse stellte nach einer Begehung im Jahr 2014 erhebliche Mängel, in Bezug auf die zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse fest. Eine weitere Vergrößerung des Gerätehauses wurde geprüft und musste aufgrund der Grundstücksgröße aber verworfen werden.

Bei einer Brandschutzbegehung eines gerade errichteten Firmengebäudes stellten der Ortsbrandmeister Witte und der Gemeindebrandmeister Behrens noch träumerisch fest, dass dies auch für ein Gerätehaus geeignet sein würde. Im Jahr 2018 wurde das Gebäude zum Kauf angeboten. Nach einer Besichtigung des Gebäudes durch die Verwaltung der Samtgemeinde und nach Rücksprache mit der Feuerwehrunfallkasse, war klar, dass eine Umgestaltung in ein Feuerwehrhaus möglich war. Dem Samtgemeinderat wurde das Projekt und der Plan einer Umnutzung vorgestellt, es wurde genehmigt, sowie die Haushaltsmittel dafür eingestellt. Nachdem die Planungen abgeschlossen waren und der Bauantrag genehmigt war, konnte im April 2020 mit den Baumaßnahmen begonnen werden. Diese gingen zügig voran und im November 2020 konnte die Egestorfer Feuerwehr ihr neues Domizil beziehen.

Und die Moral der Geschichte: „Träume lohnen sich!“: so Witte.

Abschließend bedanke sich Witte beim Rat der Samtgemeinde und der Verwaltung für die zügige Umsetzung und bei Allen, die die Baumaßnahme unterstützt haben, sowie bei allen Spendern, die im Rahmen eines Crowdfunding der „Volksbank Lüneburger Heide“ die Beschaffung eines Whiteboards ermöglicht haben.

Als nächstes ergriff der Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus das Wort. Auch er berichtete von der außergewöhnlichen Art und Weise der Entstehung des Gebäudes. Anschließend übergab er symbolisch den Schlüssel an den stellvertretenden Gemeindebrandmeister Sebastian Seier. Bevor Seier den Schlüssel an den Egestorfer Ortsbrandmeister und Stellvertreter weitergab bedankte auch er sich bei allen am Bau beteiligten Personen.

Zum Abschluss des offiziellen Teils gab es noch eine Überraschung. Herr Fromke, Leiter eines in Egestorf ansässigen Abschleppunternehmens, hatte eine Löschdecke zur Brandbekämpfung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen mitgebracht. Diese übergab er in Form einer Spende der Feuerwehr Egestorf. Gleichzeitig bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit bei den Einsätzen auf der Autobahn.

Das Grundstück hat eine Größe von 3519m2 und das Gebäude eine Gesamtnutzfläche von 878m2. Die Fahrzeughalle hat eine Fläche von 295m2 mit 5 Einstellplätzen für die Einsatzfahrzeuge. Geschaffen wurden getrennte Umkleideräume für die weiblichen und männlichen Einsatzkräfte, sowie für die Jugendabteilung. Es gibt einen 161m2 großen Schulungsraum und weitere Funktions- und Lagerräume. Das Obergeschoss umfasst eine 156 m2 große Nutzfläche und steht für zukünftige Erweiterungen zur Verfügung. Derzeit wird das Obergeschoss nicht genutzt. Kauf und Umbaukosten des Projektes insgesamt ca. 2,3 Millionen Euro.

2022 08 19 Geraetehauseinweihung 11

Bild: Schlüsselübergabe v. l. Feuerschutzvors. Günter van Weeren, SGBgm Olaf Muus, OrtsBm Heiko Witte, Gerätewart Enno Schlumbom, stellv.. GBM Sebastian Seier

2022 08 19 Geraetehauseinweihung 15

Bild: Spende Löschdecke für elektrisch angetriebene Fahrzeuge von der Fa. Fromke

v.l. Jan-Oliver Fromke, Karsten Fromke, OrtsBM Heiko Witte, Gerätewart Enno Schlumbom, SGBgm Olaf Muus, stellv. GBM Sebastian Seier

2022 08 19 Geraetehauseinweihung 3 2022 08 19 Geraetehauseinweihung 2

2022 08 19 Geraetehauseinweihung 7 2022 08 19 Geraetehauseinweihung 6

2022 08 19 Geraetehauseinweihung 9

Drucken E-Mail

Informationen über Sirenensignale in drei Sprachen 🇺🇦 🇷🇺

info g8ff70dace 1920
🇺🇦
Інформація про сигнали сирени
Пані та панове,
Ми всі співпереживаємо трагічні події в Україні.
Хотіли б поінформувати вас про поширену практику у нашому місті, яка не повинна викликати у вас занепокоєння. Сирени використовуються для сповіщення добровільної пожежної дружини. Таким чином, звуки сирени служать сигналом сповіщення для пожежної дружини у випадку пожежі, нещасного випадку або необхідності надання загальної допомоги.
Ваша пожежна команда Egestorf
🇷🇺
Информация о сигналах сирены
Уважаемые дамы и господа,
Мы все сопереживаем трагические события в Украине.
Хотели бы информировать вас о распространенной практике в нашем городе, которая не должна вызывать у вас обеспокоенности. Сирены используются для оповещения добровольной пожарной дружины. Таким образом, звуки сирены выступают сигналом оповещения для пожарной дружины в случае пожара, несчастного случая или необходимости оказания общей помощи.
Ваша пожарная команда Egestorf
🇩🇪
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Ereignisse in Ihrem Land, der Ukraine, bewegen uns alle. Wir möchten Sie über ein in unserem Umland üblichen Vorgang informieren, der Sie bitte nicht verunsichern soll.
Die Freiwillige Feuerwehr wird hier unter anderem über Sirenensignale alarmiert. Beim Ertönen von Sirenensignalen handelt es sich daher um einen Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr wegen eines Brandes, eines Unfalls oder einer allgemeinen Hilfeleistung.
Ihre Feuerwehr Egestorf

Drucken E-Mail

Zahlreiche Einsätze durch die Orkane Ylenia und Zeynep

Über 150 Einsätze in der Samtgemeinde Hanstedt
(jma/fba) SG Hanstedt. In den Morgenstunden des 17. Februar erreichte das Sturmtief „Ylenia“ auch die
Samtgemeinde Hanstedt. Die Samtgemeindefeuerwehr war vorbereitet und hatte bereits die kommunale
Einsatzleitung (KEL) im Gerätehaus Hanstedt eingerichtet. Die KEL soll die Leitstelle des LK Harburg bei großen Einsatzlagen entlasten. Von der Leitstelle erhalten die kommunalen Einsatzstellen ihre Einsatzaufträge. Diese disponieren dann die Einsatzkräfte. Der erste Einsatz erfolgte gegen 07:30 Uhr. Dann ging es Schlag auf Schlag weiter. Umgestürzte Bäume blockierten Straßen oder drohten umzufallen. In Hanstedt drohte eine Lüftungsanlage vom Dach zu stürzen und ein Dach abgedeckt zu werden. An einer Bahnstrecke bei Marxen war ein Baum auf die Oberleitung gestürzt und in Brand geraten. Überflutete Straßen durch Starkregen gehörten ebenfalls zum Einsatzspektrum. Am Nachmittag beruhigte sich der Sturm, bis dahin hatten die Feuerwehren mehr als 35 Einsatzstellen abgearbeitet. Die Feuerwehrfrauen- und Männer konnten erstmal durchatmen, denn mit dem Namen „Zeynep“ kündigte sich das nächste Orkantief an. Dieses sollte mit noch mehr Windstärken über Norddeutschland hereinbrechen. Am Freitagnachmittag des 18.Februar wurde die KEL wieder eingerichtet. Die Windböen nahmen zu und der erste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten. Gegen 17:20 Uhr rückte die Feuerwehr zu einem umgestürzten Baum in Egestorf aus. Nun erfolgten die Einsätze im Minutentakt. Durch die aufgeweichten Böden und durch den vorherigen Sturm geschädigte Bäume stürzten jetzt reihenweise um. Nicht nur die Landstraßen waren betroffen, sondern auch die Autobahn A7. Hier kam es durch umgestürzte Bäume zu einem Verkehrsunfall. Glücklicherweise blieb es nur bei Blechschäden. Zu den weiteren Einsätzen gehörten ein Bauzaun auf der Straße in Sahrendorf. In Hanstedt sicherte die Feuerwehr lose Dachziegel, ein herumfliegendes Gartenhaus und lose Rollladen. Wieder wurden auch einige Gebäude durch umgestürzte Bäume beschädigt. Den Höhepunkt der Windstärken erreichte der Sturm am 19. Februar ab 0:00 Uhr. Bis zum Mittag hatte sich der Wind gelegt. Vom Abend des 18. Februar bis zum Mittag des 19. Februar wurden die 15 Ortsfeuerwehren von der KEL zu 110 Einsätzen alarmiert. Am Nachmittag drohte an der Autobahnunterführung Brackel, in Richtung Holtorfsloh, ein Baum auf die A7 zu stürzen. Während die Brackeler Einsatzkräfte von der Landstraße aus mit der Beseitigung begannen, wurde auf der A7 der Baum von der Drehleiter der Winsener Feuerwehr bearbeitet.
Die Brackeler übernahmen die Verkehrsabsicherung der Drehleiter auf der Autobahn. Die Autobahn wurde während der Arbeiten kurzzeitig in Richtung Süden voll gesperrt. Eine weitere Herausforderung für die Samtgemeindefeuerwehr ist zum Glück nicht eingetreten. Aufgrund der, die durch den Sturm entstandenen steigenden Wasserstände an der Elbe, wurden vom Kreisbrandmeister die Deichverteidigungszüge der Kreisbereitschaft in Alarmbereitschaft versetzt. Falls der Alarm ausgelöst worden wäre, hätte dies zu Folge gehabt, dass 11 von 15 Wehren unserer Samtgemeinde zum Einsatz an die Elbe gefahren wären. Dieser Einsatz wäre mit den Mannschaftstransportfahrzeugen abgewickelt worden. Die taktischen Einsatzfahrzeuge wären vor Ort geblieben. Da sich die Hochwasserlage an der Elbe schnell entspannte, kam es nicht zur Alarmierung.
Durch die beiden Unwetterlagen haben alle 15 Ortswehren etwa 150 Einsätze gefahren. Vermutlich waren es sogar noch mehr. Der Gemeindebrandmeister Arne Behrens und sein Stellvertreter Sebastian Seier bedanken sich bei allen Wehren und der KEL-Gruppe für die professionelle Arbeit. Es war ihnen eine Freude zu sehen, wie gut und professionell unsere Wehren aufgestellt sind und ihr Handwerk verstehen. Dies hat sie als Einsatzleiter in diesen extremen Wetterlagen enorm unterstützt.

 2022 02 17 Baum auf Straße Evendorf 1 Groß 2022 02 17 Baum auf Oberleitung Marxen 1 Groß 2022 02 17 Baum auf PKW Marxen 2022 02 17 Baum auf Straße Hanstedt 1 Groß 2022 02 17 Droht zu fallen Schornstein 2022 02 18 Sturm 1 2202 02 17 Brackel Baum auf Straße 5 2022 02 19 Sturm9 Groß 2022 02 19 Sturm6 Groß 2022 02 19 Sturm 6 2022 02 19 Sturm 4 2022 02 19 KEL 2022 02 19 Baum auf Straße 1

 

Drucken E-Mail

Neue Einsatzbekleidung für die 15 Ortswehren der Samtgemeinde Hanstedt

Neue Einsatzbekleidung für die 15 Ortswehren der Samtgemeinde Hanstedt
Die ersten 230 Sätze wurden pünktlich zu Weihnachten ausgeliefert
(fba) Hanstedt. Über neue Einsatzkleidung dürfen sich die Mitglieder der 15 Ortswehren der Samtgemeinde Hanstedt freuen. Die ersten 230 Sätze wurden jetzt, pünktlich zu Weihnachten, an die Einsatzkräfte ausgegeben. Zunächst bekommen alle Atemschutzgeräteträger je eine neue Einsatzhose und eine neue Einsatzjacke, um auch zukünftig im Einsatz den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. „Die Sicherheit beim Einsatz fängt bei der eigenen Schutzkleidung der Feuerwehrkamerad*innen an!“, so der Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus.
Die neue Schutzkleidung wurde von der Firma Texport aus Österreich hergestellt. Hierzu wurde jedes einzelne Mitglied vermessen, um für jeden die exakt passende Größe herauszufinden. Die Übergabe der Kleidungsstücke fand nun im Feuerwehrgerätehaus in Hanstedt statt. Björn Baumann von der Firma Texport gab jedem Träger eine detaillierte Einweisung in Handhabung und Pflege. „Es ist uns wichtig, dass ihr euch auf eure persönliche Schutzausrüstung verlassen könnt!“, so Baumann bei der Einweisung. Die Einweisung fand dabei unter coronakonformen „2G+“ Bedingungen und in insgesamt drei Gruppen statt. Alle Kleidungsstücke wurden im Vorwege von Mitgliedern der FF Hanstedt vorsortiert.
Bereits Anfang des Jahres 2018 begann der Zeugwart der Samtgemeindefeuerwehr, Stefan Lodders, mit der Suche nach einer neuen Einsatzkleidung. Die Anforderungsliste war dabei lang: eine gute Sichtbarkeit bei Dunkelheit und natürlich die Einhaltung der aktuellen Sicherheitsvorschriften waren wichtige Kriterien der Auswahl. Weiterhin sollte eine zweite Brusttasche vorhanden sein, um Funkgerät und Lampe verstauen zu können. Nach diversen Vorgesprächen, Tragetests und Ausschreibungen hat schlussendlich die Firma Texport den Zuschlag bekommen, alle Mitglieder der Samtgemeinde neu auszustatten. In insgesamt vier Runden werden in diesem und in den kommenden Jahren Jacken und Hosen beschafft. Die Samtgemeinde stellt hierfür Mittel in Höhe von knapp einer halben Million Euro bereit. „Allein die erste Tranche mit 230 Sätzen hat rund 200.000€ gekostet!“, so der Sachbearbeiter Maik Sauer.
„Ein großer Dank geht an Zeugwart Stefan Lodders, der mehr als 100 Stunden ehrenamtlicher Arbeit in die neue Schutzkleidung gesteckt hat!“, so der stellvertretende Gemeindebrandmeister Sebastian Seier. „Wir bedanken uns auch ganz besonders beim Rat der Samtgemeinde und bei der Samtgemeindeverwaltung für die Unterstützung!“, ergänzte Gemeindebrandmeister Arne Behrens. Mit der neuen Schutzkleidung ist die Samtgemeindefeuerwehr auch zukünftig gut für den Ernstfall gerüstet!

2021 12 20 Neue Einsatzkleidung FFSG Hanstedt Bild 1 Groß 2021 12 20 Neue Einsatzkleidung FFSG Hanstedt Bild 2 Groß 2021 12 20 Neue Einsatzkleidung FFSG Hanstedt Bild 3 Groß 2021 12 20 Neue Einsatzkleidung FFSG Hanstedt Bild 4 Groß

 

Drucken E-Mail

Fit for Fire

Fit For Fire Fighting bei der Feuerwehr Egestorf
(asc) 03.12.2021. Viele Feuerwehren in Deutschland sind aus Männer-Turnvereinen entstanden,
denn schon damals war es den Gründungsmitgliedern bewusst, dass die Arbeit bei der Feuerwehr
eine hohe körperliche Fitness erfordert. Die heutigen Anforderungen gerade an
Atemschutzgeräteträger sind deutlich gestiegen, weshalb sich unser Sport-Übungsleiter Tim
Rautenberg entschlossen hat, den Feuerwehrsport bei uns anzubieten. Nur so haben wir die
Möglichkeit die Atemschutztauglichkeit dauerhaft zu erhalten. Außerdem fördert Sport die
Teamfähigkeit und wirkt sich positiv auf den Gesundheitszustand aus.
Der Feuerwehrsport dient auch dazu, die Kameraden durch gezieltes Training auf den
anspruchsvollen Einsatz vorzubereiten und vor den Gefahren einer körperlichen Überlastung zu
schützen.
Die Sportgruppe trifft sich einmal pro Woche für zwei Stunden am Feuerwehrhaus und absolviert
dort verschiedene Crossfit Stationen in denen die Ausdauer und Kraftausdauer trainiert wird.

image01 Groß image1 Groß image2 Groß image3 Groß image4 Groß

Drucken E-Mail

Nächste Termine

07.05.2024 / 19:30 Uhr
Monatsdienst
13.05.2024 / 19:30 Uhr
CSA-Ausbildung
16.05.2024 / 18:30 Uhr
AGT Belastung
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.