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Nachrichten

Pilotprojekt der Grundausbildung in der Feuerwehr

14 neue Feuerwehrleute in der Samtgemeinde Hanstedt
(jma) Egestorf. Die Feuerwehr der Samtgemeinde Hanstedt hat zum ersten Mal einen Kompaktkurs der „Truppmann 1 Ausbildung“ durchgeführt. In dieser Form ist diese Ausbildung der Nachwuchskräfte bisher einzigartig im Landkreis Harburg. Die „normale“ Truppmannausbildung erstreckt sich über 4-5 Wochen und beinhaltet Kurse an zwei Abenden in der Woche und am Samstag. Gerade für Quereinsteiger, zum Beispiel im beruflichen Schichtdienst, ist dies nur schwer in Einklang zu bringen. Für diese Gruppe wurde erstmalig ein Kompaktkurs ins Leben gerufen. Die Kompaktausbildung erfolgte in Vollzeit, an 5 Werktagen und gipfelte am Samstag mit der Abschlussprüfung. Federführend durch die Samtgemeinde Ausbildungsleitung, mit dem stellvertretenden Gemeindebrandmeister und einem ganzen Organisationsteam bestehend aus den Ausbildern wurde die Durchführung geplant. Herausfordernd war es alle Ausbildungsinhalte in einer Woche zusammenzuführen. Auch auf der Ebene der Kreisfeuerwehr wurde das Projekt gespannt verfolgt. Am Montag konnten der stellvertretende Abschnittleiter Jonny Anders, der Gemeindebrandmeister Arne Behrens und der stellvertretende Gemeindebrandmeister Sebastian Seier 14 Ausbildungsteilnehmer im Gerätehaus der Feuerwehr Egestorf begrüßen. Nun begann die feuerwehrtechnische Ausbildung in Theorie und Praxis. Die Inhalte wurden partiell von zahlreichen ehrenamtlichen Ausbildern vermittelt. Mit einer mündlichen, schriftlichen und praktischen Prüfung mussten die neuen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner am Samstag ihr Erlerntes unter Beweis stellen. Der Kreisbrandmeister Volker Bellmann und der Kreisausbildungsleiter Ralf vom Lehn ließen es sich nicht nehmen bei der Prüfung dabei sein zu können. Der Gemeindebrandmeister Arne Behrens, der Ausbildungsleiter Philip Juraschek und die stellvertretende Ausbildungsleiterin Svenja Reucher verkündeten ein hervorragendes Ergebnis der Truppmannabnahme. Drei Nachwuchskräfte konnten die Prüfung mit einem sehr gut abschließen, alle anderen erreichten den Abschluss mit der Note gut. Sichtlich erfreut und erleichtert verfolgten die Geprüften das Ergebnis. In ihrem ersten Resümee berichteten die neuen Feuerwehrleute von einer intensiven Woche, mit vielen neuen Eindrücken. Auch für die Planer und Ausbilder ging eine ereignisreiche Woche zu Ende.

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Jahreshauptversammlung 2023

(jma) Egestorf. Zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung hatte der Ortsbrandmeister Heike Witte in das Gerätehaus in Egestorf geladen. Neben den zahlreichen Mitgliedern an Aktiven und Mitgliedern der Alters- und Ehrenabteilung begrüßte Witte auch den Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus, den stellvertretenden Abschnittsleiter Jonny Anders und den stellvertretenden Gemeindebrandmeister Sebastian Seier sowie weitere Gäste.
In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr berichtete Witte von zahlreichen Einsätzen. Im Jahr 2022 rückte die Wehr zu 75 Einsätzen aus. Es mussten 15 Brände und 60 technische Hilfeleistungseinsätze bewältigt werden. Allein durch die Einsätze liefen über 1000 Std. Einsatzzeit auf. Gefordert wurde die Wehr bei PKW-Bränden, Tierrettungen und Verkehrsunfällen. Besonders in Erinnerung geblieben ist ein schwerer Verkehrsunfall mit 2 schwerstverletzten Personen auf der BAB 7 und der Unfall zwischen Schätzendorf und Ollsen mit drei beteiligten Personen.
Mit 70 Mitgliedern, davon 11 Frauen, in der Einsatzabteilung ist diese gut aufgestellt. Aus der Jungendabteilung wechselten 7 Mitglieder zu den Aktiven. In der Jugendfeuerwehr sind 16 Jungen und 5 Mädchen aktiv. Die Alters- und Ehrenabteilung hat 12 Mitglieder.
Die Jugendwartin Saskia Ramm berichtete, dass 18 Jungen und Mädchen am Kreiszeltlager in Stelle teilgenommen haben. Erfolgreich für die Nachwuchskräfte waren die Teilnahmen an der Abnahme der Jugendflamme 1 und der Jugendflamme2. Insgesamt wurden 47 Dienste in der Jugendabteilung geleistet.

Große Anschaffungen hat es in der Wehr nicht gegeben, so der Gerätewart Enno Schlumbom. Einige neue Geräte konnten beschafft werden, ebenfalls wurden abgängige Gerätschaften erneuert.
Turnusmäßig mussten die Funktionsbereiche neu gewählt werden.
Björn Drewes bleibt Zugführer, auch Lutz Marquardt und Rüdiger Sawatzki werden als Gruppenführer bestätigt. Als weiterer Gruppenführer wurde Sascha Grundmann neu gewählt. Wiedergewählt wurden Enno Schlumbom als Gerätewart und Jan-Henrick Hauck als stellvertretender Gerätewart. In ihren Funktionen bestätigt wurden Volker Putensen als Schriftführer, Hans-Hermann Behr als Kassenwart und Saskia Ramm als Jugendwartin. Neu besetzt wurden die Funktionen des stellvertretenden Jugendwartes mit Moritz Beitzer, Marc Nerenberg als Funkwart, Rebekka Dech als Sicherheitsbeauftragte und Heiko Witte als neuer Atemschutzgerätewart. Neu hinzugefügt wurde die Funktion des Kleiderwartes und mit Holger Drewes besetzt.

Der Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus überbrachte die Grüße von Rat und Verwaltung. Er hofft, dass die Beschaffung eines Mannschaftstransportfahrzeugs für die Wehr Egestorf im Jahr 2023 auf den Weg gebracht werden kann.
Der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Egestorf Lutz Marquardt überbrachte die Grüße vom Gemeinderat.Der Ortsbrandmeister Philipp Fuchs der Nachbarwehr Sahrendorf/Schätzendorf bedankte sich für die gute Zusammenarbeit.Als Vertreter vom Schützenverein Egestorf bedankte sich Tobias Bartels für die Unterstützung bei ihren Veranstaltungen.
Der stellvertretende Abschnittsleiter Jonny Anders beglückwünschte die Wehr zu ihrem neuen Gerätehaus. Dies sei ein Motivationsschub für alle Mitglieder der Egestorfer Wehr.
Für die 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr ehrte Anders die Kameraden Rainer Lange, Volker Putensen und Jan-Peter Ohla. Florian Gerdau wurde für die 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Als Dank erhielten die Geehrten einen Präsentkorb von der Wehr ausgehändigt.
Der stellvertretende Gemeindebrandmeister Sebastian Seier überbrachte die Grüße aus der Samtgemeindefeuerwehr und vom Gemeindebrandmeister Arne Behrens. Er dankte den Anwesenden für die geleistete Arbeit. Er gab einen Rück- und Ausblick aus der Samtgemeindefeuerwehr. Anschließend durfte er zahlreiche Beförderungen und Ernennungen aussprechen: Saskia Ramm zur Oberlöschmeisterin, Rüdiger Sawatzki zum Löschmeister, Holger Drewes zum ersten Hauptfeuerwehrmann und Kirian Drewes zum Hauptfeuerwehrmann. Zum Oberfeuerwehrmann wurden Marvin Huuk und Moritz Beitzer befördert. Bianca Klinke wurde zur Feuerwehrfrau und Christian Klinke zum Feuerwehrmann ernannt.
Heiner Schwanemann wurde von Heiko Witte von der Einsatzabteilung in die Alters- und Ehrenabteilung verabschiedet. Als Anerkennung für die geleisteten Dienste überreichte ihm Witte eine Taschenuhr.
Für den scheidenden Ortsbrandmeister Heiko Witte war es die letzte Jahreshauptversammlung unter seiner Führung. Dies nahm sein Kamerad Lutz Marquardt zum Anlass, über die gemeinsame Zeit und den Werdegang mit Heiko in der Wehr zurückzublicken. Als Beide mit 16 Jahren in den aktiven Dienst eingetreten sind, mussten sie gleich zu schweren Unfällen auf die Autobahn mit ausrücken. So erlebten sie in jungen Jahren schon viel Leid und Schicksale. Eine Einsatznachsorge, wie in heutiger Form, hat es damals noch nicht gegeben. Das Erlebte hat auch die Motivation für die Feuerwehr und für die Übungsdienste gestärkt. Früh übernahm Witte schon Führungsaufgaben in der Wehr. Im Jahr 1999 als Gruppenführer, ab dem Jahr 2000 als stellvertretender Ortsbrandmeister und ab 2005 als Ortsbrandmeister. Gerade mit Blick auf die gefährlichen Einsätze auf der Autobahn, war für Witte die Sicherheit seiner Einsatzkräfte wichtig. Die Stärken im Vorausdenken und rechtzeitiges Handeln zeichnen Witte aus. Als Ortsbrandmeister hatte er nicht nur den Fokus auf seine Wehr gerichtet, sondern die Feuerwehr der Samtgemeinde im Blick. Die Bauphase des neuen Gerätehauses, mit der Begleitung des Umbaues, war für ihn und seiner Familie eine besonders anstrengende Zeit. Die nächste Herausforderung war die Bewältigung der Coronapandemie. Auch hier konnte er seine Führung hervorragend unter Beweis stellen. Zum Schluss seiner Ausführung bedankte sich Marquardt, auch im Namen der Wehr, bei ihm und seiner Familie für die geleistete Arbeit. Olaf Muus bestätigte die gute Zusammenarbeit. „Ehrenamt ist ein guter Schmierstoff für die Gesellschaft“, so Muus. Als Dank erhielt Witte von der Wehr einen Gutschein ausgehändigt. Von der Samtgemeinde erhielt er aus den Händen des Samtgemeindebürgermeisters einen Präsentkorb als Dankeschön.

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Bild: Die Geehrten:
v.l. SgBgm Olaf Muus, OrtsBm Heiko Witte, stellv. AL Jonny Anders, Reiner Lange, Jan-Peter Ohla,Volker Putensen, Florian Gerdau, Hans-Heinrich Benecke, stellv. GBM Sebastian Seier

Bild: Die Beförderten und Ernannten:
v.l. SgBgm Olaf Muus, Saskia Ramm, OrtsBM Heiko Witte, Moritz Beitzer, Holger Drewes,Marvin Huuk, Kirian Drewes, Rüdiger Sawatzki, Christian Klinke, Bianca Klinke,
Hans-Heinrich Benecke, Sebastian Seier

 

 

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Warntag am 8. Dezember 2022

Der nächste bundesweite Warntag findet am 8. Dezember 2022 statt. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel.

Ab 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie z. B. Radio und Fernsehen, digitale Stadtanzeigetafeln oder Warn-Apps. Beim Warntag wird zudem Cell Broadcast zum ersten Mal getestet. Cell Broadcast ist eine Warnnachricht, die direkt aufs Handy geschickt wird. Mit keinem anderen Warnmittel können wir mehr Menschen erreichen. Damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger die Nachricht erhalten, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Hier finden Sie dazu mehr Informationen.

Auf diese Weise werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selber auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. Im Nachgang werden von den Verantwortlichen gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen und so das System der Bevölkerungswarnung sicherer gemacht.

Der bundesweite Warntag dient weiterhin dem Ziel, die Menschen in Deutschland über die Warnung der Bevölkerung zu informieren und sie damit für Warnungen zu sensibilisieren.

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Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Egestorf

Neue Führungsspitze der Feuerwehr Egestorf
(jma) Egestorf. Die letzte Jahreshauptversammlung, in Präsenz, der Feuerwehr Egestorf fand im Jahr 2020 noch im alten Gerätehaus statt. Jetzt konnte der Ortsbrandmeister Heiko Witte zahlreiche Mitglieder seiner Wehr und die Gäste zur Jahreshauptversammlung 2022 in der neuen Wache begrüßen. Der Ortsbrandmeister und der stellvertretende Ortsbrandmeister mussten turnusgemäß neu gewählt werden. Dies war der Haupttagesordnungspunkt dieser Versammlung.
Zunächst berichtete Witte von den Ereignissen der vergangenen zwei Jahre. Es seien „komische Jahre“ gewesen. Die gesunkene Anzahl der absolvierten Einsätze im Jahr 2021 sei vermutlich der Coronapandemie geschuldet. 11 Brandeinsätze und 21 technische Hilfeleistungen bewältigte die Einsatzabteilung im Jahr 2021. Wieder waren Fahrzeugbrände und Verkehrsunfälle abzuarbeiten. Das Einsatzjahr endete mit einem Großbrand, im Dezember 2021, in Ollsen. Da viele Dienste nur in kleinen Gruppen durchgeführt werden konnten, hatten sich die Anzahl der Übungsdienste nahezu verdoppelt.
Erfreulich sei der Mitgliederzuwachs im Jahr 2021 in der Einsatzabteilung und in der Jugendabteilung. Die neue räumliche Ausstattung der Wehr hat sicherlich auch dazu beigetragen, so Witte. Die Einsatzabteilung verzeichnete 71 Mitglieder, davon 7 Frauen. Aus der Jugendabteilung wechselten einige Mädchen und Jungen in den aktiven Dienst. Mit 19 Jungen und 9 Mädchen ist die Jugendabteilung gut aufgestellt. Die Alters- und Ehrenabteilung hatte 11 Mitglieder. Aus den Funktionsbereichen berichtete der Kassenwart Hans-Hermann Behr, dass die Gründung eines Fördervereins vorbereitet sei. Mit einer Gründungsversammlung kann der Verein ins Leben gerufen werden. Der Termin stehe allerdings noch nicht fest.
Der Samtgemeindebürgermeister Olaf Muss überbrachte die Grüße vom Rat und der Verwaltung der Samtgemeinde Hanstedt. Veränderungen und Ereignisse prägten die beiden vergangenen Jahre. So konnte die Rettungswache in Nindorf in Betrieb gehen, mit der Folge von wesentlichen kürzeren Anfahrtszeiten des Rettungsdienstes. Trotz der Coronapandemie musste keine Feuerwehr in der Samtgemeinde außer Dienst gehen. Ein Feuerwehrbedarfsplan wurde erstellt, einige neue Fahrzeuge beschafft oder die Beschaffung konnte eingeleitet werden. Außerhalb des Feuerwehrwesens rückten für die Verwaltung, sowie auch für die Bürger der Samtgemeinde, plötzlich die Themen der Atommüllendlagersuche und die Errichtung einer neuen Bahntrasse in den Fokus.
Der Gemeindebürgermeister der Gemeinde Egestorf Christian Sauer beglückwünschte die Wehr zu ihrem neuen Gerätehaus und überbrachte die Grüße aus dem Gemeinderat. Er bedankte sich bei der Wehr für die Unterstützung des Gemeinwohls. Die Feuerwehr ist bei unterschiedlichen Veranstaltungen für den Ort aktiv und unterstützt auch andere ortsansässige Vereine.

Nun stand die Wahl des Ortsbrandmeisters, sowie die des stellvertretenden Ortsbrandmeisters auf der Tagesordnung. Um die Wehr für die Zukunft gut aufzustellen, legt der Ortsbrandmeister Heiko Witte die Führung seiner Wehr in jüngere Hände. Somit stellte er sein Amt zur Verfügung.
Der Name Heiko Witte ist fest mit der Feuerwehr Egestorf verbunden. Viele seiner Kameradinnen und Kameraden sind seit vielen Jahren unter seiner Führung aktiv und kennen nur ihn als Ortsbrandmeister. Seit 23 Jahren führt er die Stützpunktfeuerwehr Egestorf. Zunächst 5 Jahre als stellvertretender Ortsbrandmeister und dann 18 Jahre als Ortsbrandmeister. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Feuerwehr mit ihren Ausrüstungen und Fahrzeugen einen erforderlichen modernen Stand erreicht hat. Besonders zu erwähnen ist sein Beitrag zur Fertigstellung des neuen Gerätehauses.
Die Wahl der Führungsfunktionen einer Wehr muss unter der Leitung des Gemeindebrandmeisters erfolgen.Der Gemeindebrandmeister Arne Behrens war vor der Versammlung mit der Leitung eines Brandeinsatzes in Asendorf beschäftigt.
Nachdem Behrens vor Ort war, konnte die Wahl durchgeführt werden. Als neuer Ortsbrandmeister wurde Stefan Drewes vorgeschlagen und als neuer stellvertretender Ortsbrandmeister wurde Hans-Heinrich Benecke vorgeschlagen. Beide Kandidaten wurden von der Versammlung gewählt.
Der neue Ortsbrandmeister Stefan Drewes war als Gruppenführer und Zugführer und zuletzt 6 Jahre als stellvertretender Ortsbrandmeister in Führungspositionen der Wehr vertreten. Auch der neue stellvertretende Ortsbrandmeister Hans-Heinrich Benecke ist in der Wehr kein Unbekannter. Benecke war bereits vom Jahr 2005 bis zum Jahr 2017 als stellvertretender Ortsbrandmeister in der Feuerwehr Egestorf tätig.
Die neue Führungsspitze muss noch vom Rat der Samtgemeinde bestätigt werden, bevor sie ab März 2023 die Leitung der Feuerwehr Egestorf übernehmen kann.
Zum Schluss der Versammlung beförderte der Gemeindebrandmeister noch Björn Drewes zum Hauptlöschmeister, Thomas Dohrn zum Löschmeister und Rebecka Dech zur 1. Hauptfeuerwehrfrau.
Sebastian Huuk wurde zum Feuerwehrmann ernannt.
Für die 50jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde Arthur Jäpel geehrt. Neben der Auszeichnung erhielt er als Dank einen Präsentkorb überreicht.


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